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Heiko Wellmeyer

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Krups Kaffeeautomat 2 Monate nach Ablauf der Garantie mit geringen Mängeln (Displayfehler, Milchaufschäumung nicht mehr zufriedenstellend) und der Bitte um Kulanzregelung eingeschickt. Das Gerät funktionierte ansonsten noch gut. Antwort war ein Kostenvoranschlag über 226 Euro (u.a. angeblich Brühgruppe defekt). Das habe ich abgelehnt und das Gerät unrepariert zurückschicken lassen. Zurück kam das Gerät mit völlig zerkratztem Gehäuse und vollends defekt. Beim Vorheizen schaltet es gleich ab. Wieder eingeschickt m.d.B., es wieder in den Zustand zu versetzen, in dem es erstmals eingeschickt wurde. Was dann kam ist an Frechheit schwer zu überbieten. Anruf Kundendienst: Man habe das Gerät bereits geprüft. Es habe die gleichen Mängel wie vorher. Wenn ich noch einen Kostenvoranschlag wolle würde der jetzt kosten. Ich noch mal geschildert, weshalb ich es erneut einschicke. Antwort: Das könne nicht sein. Bei den Mängeln aus dem ersten Kostenvoranschlag könne das Gerät auch vorher schon nicht funktioniert haben. Antwort des Verbraucherschutzes beim Schildern des Problems: Ich sei in der Beweispflicht, das wird schwierig. Mir bleibt am Ende jetzt wohl nur die Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Betrug. Auch wenn die vermutlich eingestellt wird: Steter Tropfen höhlt den Stein. Bei den Erfahrungen anderer hier scheint das Verhalten ja Methode zu haben.