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Reviews — 4
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Im malerischen Park fast ggü. des Holocaust-Denkmals befindet sich neben anderen Statuen dieses sehr schöne Denkmal. Parkbänke laden zum Sitzen ein. Keine barrieren im Umfeld und auf dem Weg dorthin.
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„Willst Du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück; denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigne Herz zurück. “
Johann Wolfgang von Goethe
Ihm verdanken wir aus den folgenden Jahren die Werke :
1767-1768 »Die Laune des Verliebten« (Schäferspiel, Gedichtsammlung)
1769 »Die Mitschuldigen« (Komödie)
1772 »Von deutscher Baukunst«
1773 »Götz von Berlichingen« (Schauspiel)
1774 »Prometheus« (Gedicht)
1774 »Götter, Helden und Wieland« (Farce)
1774 »Clavigo« (Trauerspiel)
1774 »Die Leiden des jungen Werther« (Briefroman)
1775 »Erwin und Elmire« (Schauspiel mit Gesang)
1776-1785 »Wilhelm Meisters theatralische Sendung« (Roman)
1776 »Stella. Ein Schauspiel für Liebende«
1779 »Iphigenie auf Tauris« (Drama)
1786 »Über den Zwischenkiefer der Menschen und der Tiere«
1788 »Egmont« (Trauerspiel)
1788 »Römischer Carneval«
1790 »Römische Elegien« (Gedichtzyklus)
1789 »Torquato Tasso« (Drama)
1790 »Venezianische Epigramme«
1790 »Faust. Ein Fragment«
1791 »Beiträge zur Optik«
1791 »Der Groß-Cophta« (Lustspiel)
1792 »Die Campagne in Frankreich« (Bericht)
1793 »Der Bürgergeneral« (Lustspiel)
1793 »Die Aufgeregten« Fragment
1794 »Reineke Fuchs« (Tierepos in Versen)
1794-1795 »Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter«
(Novellendichtung)
1795-1796 »Wilhelm Meisters Lehrjahre«
1797 »Faust. Eine Tragödie«
1797 »Das Leben des Benvenuto Cellini« (Übersetzung)
1797 »Novelle«
1797 »Hermann und Dorothea« (Hexameterepos)
1799 »Rinaldo Rinaldini«
1803 »Die natürliche Tochter« (Trauerspiel)
1805 »Winckelmann und sein Jahrhundert«
1807 »Wilhelm Meisters Wanderjahre« (Roman)
1807 »Pandora« (Festspiel)
1807 »Faust. Der Tragödie erster Teil«
1809 »Die Wahlverwandtschaften«
1810 »Zur Farbenlehre«
1811–33 »Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit«
1816/17 »Italienische Reise«
1816–32 »Über Kunst und Alterthum«
1819 »West-östlicher Divan« (Gedichte)
1827 »Zahme Xenien« (Gedichte)
1827 »Faust. Der Tragödie zweiter Teil«
Johann Wolfgang von Goethe
Ihm verdanken wir aus den folgenden Jahren die Werke :
1767-1768 »Die Laune des Verliebten« (Schäferspiel, Gedichtsammlung)
1769 »Die Mitschuldigen« (Komödie)
1772 »Von deutscher Baukunst«
1773 »Götz von Berlichingen« (Schauspiel)
1774 »Prometheus« (Gedicht)
1774 »Götter, Helden und Wieland« (Farce)
1774 »Clavigo« (Trauerspiel)
1774 »Die Leiden des jungen Werther« (Briefroman)
1775 »Erwin und Elmire« (Schauspiel mit Gesang)
1776-1785 »Wilhelm Meisters theatralische Sendung« (Roman)
1776 »Stella. Ein Schauspiel für Liebende«
1779 »Iphigenie auf Tauris« (Drama)
1786 »Über den Zwischenkiefer der Menschen und der Tiere«
1788 »Egmont« (Trauerspiel)
1788 »Römischer Carneval«
1790 »Römische Elegien« (Gedichtzyklus)
1789 »Torquato Tasso« (Drama)
1790 »Venezianische Epigramme«
1790 »Faust. Ein Fragment«
1791 »Beiträge zur Optik«
1791 »Der Groß-Cophta« (Lustspiel)
1792 »Die Campagne in Frankreich« (Bericht)
1793 »Der Bürgergeneral« (Lustspiel)
1793 »Die Aufgeregten« Fragment
1794 »Reineke Fuchs« (Tierepos in Versen)
1794-1795 »Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter«
(Novellendichtung)
1795-1796 »Wilhelm Meisters Lehrjahre«
1797 »Faust. Eine Tragödie«
1797 »Das Leben des Benvenuto Cellini« (Übersetzung)
1797 »Novelle«
1797 »Hermann und Dorothea« (Hexameterepos)
1799 »Rinaldo Rinaldini«
1803 »Die natürliche Tochter« (Trauerspiel)
1805 »Winckelmann und sein Jahrhundert«
1807 »Wilhelm Meisters Wanderjahre« (Roman)
1807 »Pandora« (Festspiel)
1807 »Faust. Der Tragödie erster Teil«
1809 »Die Wahlverwandtschaften«
1810 »Zur Farbenlehre«
1811–33 »Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit«
1816/17 »Italienische Reise«
1816–32 »Über Kunst und Alterthum«
1819 »West-östlicher Divan« (Gedichte)
1827 »Zahme Xenien« (Gedichte)
1827 »Faust. Der Tragödie zweiter Teil«
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Im Tiergarten nahe des Brandenburger Tors gegenüber der jüdischen Gedenkstätte befindet sich ein Goethedenkmal, das ihn im Alter von 40 Jahren zeigt. Am Sockel befinden sich sehr interessante Skulpturen.
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Goethe mit dem Genius der Wahrheit
Das Dichter-Denkmal am Großen Tiergarten
In Weimar stehen die beiden bedeutendsten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller gemeinsam auf einem Sockel und blicken auf einen würdevollen Platz, in Berlin hat nur Schiller das Privileg. Während sein Standbild auf dem Gendarmenmarkt betrachtet werden kann, muss man Goethe im Tiergarten suchen. Sein Denkmal steht an der Ebertstraße am östlichen Rand des Tiergartens.
Das sechs Meter hohe Goethe-Denkmal aus Carrara-Marmor im Großen Tiergarten ist eine Arbeit des Bildhauers Fritz Schaper, einem Vertreter der Berliner Bildhauerschule. Es wurde 1880 aufgestellt und zeigt Goethe im Alter von 40 Jahren. Den Sockel umgeben allegorischen Figurengruppen, die das künstlerische Werk des Dichters glorifizieren. Dargestellt sind die Allegorie der lyrischen Dichtkunst mit Amor, die Allegorie der dramatischen Dichtkunst mit dem Genius des Todes und die Allegorie der wissenschaftlichen Forschung mit dem Genius der Wahrheit.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Denkmal zwar einige Schäden, wurde aber nicht gänzlich zerstört. 1959/60 wurde es erstmals restauriert. Ab 2008 wurde das Denkmal nach umfangreichen Untersuchungen restauriert und ist einschließlich des rekonstruierten Schmuckgitters seit 2010 wieder in seiner ursprünglichen Form zu bewundern. Text und Foto: Klaus Tolkmitt
Das Dichter-Denkmal am Großen Tiergarten
In Weimar stehen die beiden bedeutendsten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller gemeinsam auf einem Sockel und blicken auf einen würdevollen Platz, in Berlin hat nur Schiller das Privileg. Während sein Standbild auf dem Gendarmenmarkt betrachtet werden kann, muss man Goethe im Tiergarten suchen. Sein Denkmal steht an der Ebertstraße am östlichen Rand des Tiergartens.
Das sechs Meter hohe Goethe-Denkmal aus Carrara-Marmor im Großen Tiergarten ist eine Arbeit des Bildhauers Fritz Schaper, einem Vertreter der Berliner Bildhauerschule. Es wurde 1880 aufgestellt und zeigt Goethe im Alter von 40 Jahren. Den Sockel umgeben allegorischen Figurengruppen, die das künstlerische Werk des Dichters glorifizieren. Dargestellt sind die Allegorie der lyrischen Dichtkunst mit Amor, die Allegorie der dramatischen Dichtkunst mit dem Genius des Todes und die Allegorie der wissenschaftlichen Forschung mit dem Genius der Wahrheit.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Denkmal zwar einige Schäden, wurde aber nicht gänzlich zerstört. 1959/60 wurde es erstmals restauriert. Ab 2008 wurde das Denkmal nach umfangreichen Untersuchungen restauriert und ist einschließlich des rekonstruierten Schmuckgitters seit 2010 wieder in seiner ursprünglichen Form zu bewundern. Text und Foto: Klaus Tolkmitt