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Wittestraße 37, 13509 Berlin

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Reviews — 8

Gango Gangy
at 2023 Oct 10
Gango Gangy
at 2023 Oct 10
Sehr sehr schöne Kirche und Friedhof kann man nur empfehlen sich mal anzuschauen
blumo kray
at 2023 May 13
blumo kray
at 2023 May 13
Sehr schöne Orthodoxe Kirche mit sehr lieben Gemeindemitglieder.
Nelles Egermann
at 2022 Mar 05
Nelles Egermann
at 2022 Mar 05
Sehr beeindruckendes Bauwerk mit langer Tradition. Was jedoch schade ist und beim Bau der Kirche 1894 natürlich noch nicht absehbar war: Dass die Stadtplanung der Fünziger und Sechziger Jahre in unmittelbarer Nähe die Trasse der Stadtautobahn sowie eine Reihe von Industrigebäuden zugelassen hat...das stört das Ambiente der Kirche leider etwas. Aber dafür kann die Kirche ja nichts...
Andreas Smagaz
at 2021 Oct 10
Andreas Smagaz
at 2021 Oct 10
Interessant anzuschauen: Eine russisch-orthodoxe Kirche mit blauen Dächern. Und das im ehemaligen französischen Sektor. Nun ja, die russische Gemeinde war eben auch bereits im 19. Jahrhundert hier gut vertreten - viele alte Gräber zeugen von dieser Zeit.
Michael Boiczenko
at 2020 Apr 05
Michael Boiczenko
at 2020 Apr 05
Dies ist die älteste orthodoxe Kirche in Berlin. Sie wurde vor über 125 Jahren eingeweiht. Erzpriester Alexios Maltzew, damals Probst an den Kirchen der Kaiserlich russischen Botschaft zu Berlin und der russischen Kolonie "Alexandria" bei Potsdam, betreute die Gemeinde. Er übersetzte - unter Mitwirkung des Priesters Basilius (Wassili) Göken - die liturgischen Texte der "orthodox-katholischen Kirche des Morgenlandes", wie es im Buchtitel von 1894 hieß, ins Deutsche. Sie bilden auch heute noch die Grundlage für den Gottesdienst in deutscher Sprache.
Der Kirchenbau entspricht ganz den russischen Vorbildern. Wer die Treppe hochgestiegen und durch zwei Türen in den Innenraum gelangt ist, betritt das Heiligtum mit Blick auf die vergoldete Ikonostase. Dahinter ist der Altarraum. Die Kirche ist den apostelgleichen Konstantin und Helena gewidmet, deren Ikone sich auf der rechten (südlichen) Tür der Ikonostase befindet. Die Innenausstattung entspricht weitgehend der Gründerzeit. Zwei große Tafeln rechts und links zeigen Ikonen der allheiligen Gottesgebärerin Maria mit dem Christuskind. Sie wurden damals auf dem Heiligen Berg Athos für diese Kirche gemalt.
Gottesdienste finden regelmäßig statt - auch in deutscher Sprache. Ein heiliges Kleinod in der hektischen Großstadt.
Kirils Soklakovs
at 2019 Aug 20
Kirils Soklakovs
at 2019 Aug 20
Ein stiller und historischer Ort, wo viele berühmte Russen begraben wurden.
Gabi Hoepfner
at 2019 May 29
Gabi Hoepfner
at 2019 May 29
Hier am Straßenrand steht eine Feldküche mit leckeren 3 Suppen. Die russisch Orthodoxe Kirche befindet sich in der Renovierung, lässt aber eine schöne Architektur erahnen. Ein kleiner Klostergarten ist zu besichtigen.

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