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Built in 1913, the city's first synagogue explores Jewish history & culture via exhibits & events.
Edmund-Körner-Platz 1, 45127 Essen

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Reviews — 8

Carsten Böddicker
at 2023 Nov 13
Carsten Böddicker
at 2023 Nov 13
Wenn 4000 Leute statt der erwarteten 2000 kommen, um dem Bürgermeister und kirchlichen Funktionären zuzuhören, dann bin ich wohl nicht der Einzige, der das Bedürfnis hatte, etwas beizutragen, statt die Füße hochzulegen. Auch wenn das nicht viel war, war es schön, bei diesem Event dabei zu sein. Besser wäre es gewesen, gerade für die Leute, die keiner Kirche angehören, und zu sagen, wer spricht. Herr Kufen hat immerhin Klartext gesprochen!
Kosta Heibel
at 2023 Oct 08
Kosta Heibel
at 2023 Oct 08
Von außen imposantes Gebäude und schön, dass diese Synagoge wieder aufgebaut wurde! Leider war dieser Wiederaufbau ziemlich lieblos - die Synagoge ist innen zurückhalten ausgedrückt ‚kühl‘; so ist der Chor (über dem Schrein der Thora-Rollen) in rosa mit weißen Punkten bemalt - grauselig. Die Ausstellung zum jüdischen Leben in Essen bleibt genauso distanziert und farblos. Von außen beeinträchtigen die massiven Sicherheitsvorkehrungen den Blick auf den Bau, wobei diese offensichtlich und traurigerweise in Deutschland notwendig sind. Aber muss deshalb der ganze Bau mit rot-weißen Bauzäunen umgeben sein?
Irene Eng
at 2023 Sep 09
Irene Eng
at 2023 Sep 09
2022.4.29
It was on my way to downtown. According to wiki, it "is one of the largest, best preserved and architecturally most impressive testimonies to Jewish culture in pre-war Germany."
In 1913, it was the new synagogue.
There was a police car parked near by.
Martin K.
at 2023 Apr 18
Martin K.
at 2023 Apr 18
Die Synagoge ist nicht mehr als solche in Betrieb, sondern kann besichtigt werden. Sie beinhaltet Ausstellungen über jüdische Kultur.

Die Ausstellung ist interessant und gut erklärt, der Eintritt ist frei.das Gebäude ist beeindruckend und grandios restauriert.

Unbedingt zu empfehlen ist eine Führung, die regulär allerdings nur zweimal im Monat stattfindet (jeweils 1. und 3. Sonntag im Monat).
Felipe Arndt
at 2023 Mar 15
Felipe Arndt
at 2023 Mar 15
Osmanisch-deutsche Beziehungen II., der 1888 den Thron bestieg. Sie zeigte eine bedeutende Entwicklung während der Wilhelmzeit. Kaiser Wilhelm sah, wie die Industriestaaten, die osmanischen Länder als ein gutes Rohstofflager und einen großen Absatzmarkt für ihre Waren. Auch wenn Deutschland eines Tages gegen Großbritannien in den Krieg ziehen müsste, würde es sie auf dem Weg zu ihren Kolonien treffen müssen, da sie ihn auf ihren eigenen Inseln nicht treffen könnte. Auch dafür waren die osmanischen Länder am besten geeignet. Außerdem musste Deutschland die Hilfe und Sympathie der Muslime gewinnen, um ein Kolonialreich aufzubauen und es nach Osten auszudehnen. Deshalb sagte er bei seinem Besuch im Jahr 1898: „ Sultan Abdulhamid , der Kalif von 300 Millionen Muslimen, sollte niemals daran zweifeln, dass ich sein Freund bin
Helmut Herbert
at 2022 Dec 22
Helmut Herbert
at 2022 Dec 22
Es war schön, deinen Namen zu erwähnen,
deine Sätze über dich in freundliche Münder
nass werden...
um deinen Namen zu nennen...
Laut, verträumt von einsamen Nächten
kehren ihren Tröstungen den Rücken und sprechen von dir...
Ein bisschen lächerlich, ein bisschen vorwurfsvoll...
Falco Allen
at 2022 Dec 16
Falco Allen
at 2022 Dec 16
Die Alte Synagoge ist heute das Haus jüdischer Kultur in Essen. Es befindet sich im Stadtzentrum an der Steeler Straße 29, nahe dem Essener Rathaus.

Die Einrichtung, die nach Umbau als Haus jüdischer Kultur am 13. Juli 2010 neu eröffnet wurde, ist untergebracht im ehemaligen Synagogengebäude der jüdischen Vorkriegsgemeinde. Die Synagoge wurde nebst angeschlossenem Rabbinerhaus 1913, nach zweijähriger Bauzeit, nach Plänen des Architekten Edmund Körner fertiggestellt. Heute gehört das Gebäude zu den größten und besterhaltenen architektonischen Zeugnissen jüdischer Kultur der Vorkriegszeit in Deutschland.

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